Politik im Raum – reflektiert im Radio am 4.1.17?

Es wird wohl eher ein Feinstaubgespräch, denn die Münchner Neujahrs-Katastrophe, die nur wenige aussprechen, braucht endlich Reaktionen. Statt diversen Jahresrückblicken einen Ausblick in politische Aktionen wie das Bürgerbegehren www.luft-reinheitsgebot.de

Nein, Feinstaub ist noch kein Thema …

Danke an Jo ha Na für den Hinweis: www.sueddeutsche.de/muenchen/feinstaubbelastung-warum-muenchen-an-silvester-so-vernebelt-war

Hoffe, dass das nicht wieder weiter vernebelt …

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Das Bürgerbegehren www.luft-reinheitsgebot.de

muss wohl auf die zukünftigen Sylvester-Feuerwerke ausgedehnt werden: Etliche Städte haben ja schon die Schießerei verboten, denn nicht nur die Belästigung der Mitbürger und die Irritation ihrer Haustiere, die Brandgefahr und der verbleibende Dreck in den Parks und Straßen, sondern auch das Recht auf gesunde Luft ist ein Grundrecht.

Einschalten und Mitreden: Mittwoch 21h und außerhalb des Großraum München auf www.lora924.de

Ruth Sander moderierte am 8. Dezember eine politische Aufstellung für Ute Vieting, Regionalmanagerin und gesellschaftspolitisch interessierte Bürgerin

Bernhard Ecker moderiert seit vielen Jahren einen Termin alle zwei Monate in der Gegensprechanlage, die Gesprächs-Sendung am Mittwoch um 21h zum Anrufen in Radio Lora München 92,4:

unten folgt die Einladung, steht auf www.politik-im-raum.de als PDF

im www.netzwerk-gemeinsinn.org reifte grade die Zusammenfassung


Bert Brecht Friedenskonferenz 1948
Bert Brecht Friedenskonferenz 1948

Gegensprechanlage– eine Radiosendung, wie sie von Bert Brecht erträumt war: Radio zum Mitreden auf Radio LoRa München UKW 92,4 – im Netz auf www.lora924.de jeden Mittwoch live ab 21 h

meistens am 2. Mi im Monat mit Fritz Letsch ansonsten mit den KollegInnen, Wiederholung in DAB+ und im Internet, nach bisherigem Plan Do 10 Uhr, So um 10 Uhr (in Erprobung). Treffen zur Sendung um 20 Uhr bei Lora in der Schwanthalerstr. 81

Anrufen während der Sendung und mitreden: 089 – 489 523 05

Monatliche Erinnerungs-und Programm-Mail bestellen bei fritz @ fairmuenchen.de

Radio LoRa München 92,4 ist ein unabhängiges Bürger- oder Community-Radio

und zwar, zusammen mit unseren KollegInnen im Radio Z Nürnberg, mit dem **Bayrischen Bürgerpreis 2016** ausgezeichnet, aber bis auf wenige Projekte der Bayrischen LandesMedienzentrale, nicht aus den staatlichen und gar den GEZ-Töpfen gefördert. Darum brauchen wir Selbstorganisation:
„70 Jahre in guter Verfassung. Wir leben und gestalten Demokratie!“.

Radio LoRa München 92,4 ist in seinem Förderverein als gemeinnützig beim Finanzamt zertifiziert:

Überweisen Sie bitte Ihre steuerabzugsfähige Spende auf das Konto des LORA Fördervereins bei der Stadtsparkasse München BLZ 701 500 00, Konto-Nr. 88 150 115 IBAN: DE09 7015 0000 0088 1501 15 und SWIFT-BIC: SSKMDEMMXXX

Spendenquittung bei Beträgen über 200.- anfordern verein@lora924.de Tel. 089-48952304 oder Fax. 089-4802852
Sie können aber auch einfach auf diesen Link oder auf das nebenstehende Bild klicken, ausfüllen und spenden. external image spenden-button.png

Danke fürs Mitmachen! Lob, Kritik und Beschwerden gerne auf http://fairmuenchen.de oder an KRITIK@lora924.de


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Wohin geht die SPD?

Termin: Donnerstag, 08.12.2016, 18:30 Uhr
Ort: istob-zentrum, Brahmsstraße 32/3.OG, München (U4, Böhmerwaldplatz) Mehr Infos:

http://www.politik-im-raum.de

www.politikimraum.org

Wohin geht die SPD?
Aufstellung* mit anschließender Reflexion

Die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland ist in den letzten Jahren gewachsen, trotz guter Konjunktur.
Die obersten zehn Prozent der Haushalte verfügen über 51,9% des Nettovermögens (2013, inzwischen vermutlich mehr).
Die Unzufriedenheit der sich benachteiligt Fühlenden wächst.

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Ursächlich standen SPD und Gewerkschaften dafür, soziale Gerechtigkeit herzustellen bzw. zu halten. Gerade sie kämpfen nun mit Mitgliederschwund. Wie kommt das? Tun sie ihre Arbeit nicht mehr?
Sind sie ihren Grundsätzen untreu geworden oder von ihren Grundsatzzielen abgerückt?

Tun sie ihre Arbeit, können sie aber nicht vermitteln?
Wer, wenn nicht die SPD, sollte in der politischen Landschaft für den sozialen Ausgleich stehen? Was bräuchte diese Partei, um wieder prägende Kraft zu sein bzw. als solche wahrgenommen zu werden?

Vorbereitung: Ute Vieting, Regionalmanagerin und gesellschaftspolitisch interessierte Bürgerin
Moderation: Dr. Ruth Sander
Kosten: 15,00 € oder Regio
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
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* Die Nützlichkeit der Aufstellungsmethode wurde ursprünglich von FamilientherapeutInnen entdeckt. Inzwischen wird sie auch in beruflichen Beratungssituationen erfolgreich eingesetzt.

Dabei wird über das jeweilige Thema nicht primär geredet, sondern dieses wird im Raum abgebildet: Anwesende stellen sich als Rollenträger von System-Aspekten zur Verfügung, die Dynamiken im System werden sicht-und erlebbar.

bitte wweiter sagen ....