Politisches Handeln in Gruppen
Politisches Handeln denken wir in der totalitären Medienlandschaft der gepriesenen Parteiendemokratie entweder in die Parteien und Parlamente, oder auf die Strasse.
Beides kann nicht die Lösung und Alternative unserer derzeitigen Probleme und Themen sein. Jede kritisch denkende Person sieht die Regierungen und Parteien zwischen personaler Unfähigkeit und gemeinschaftlichen Interessen lavieren, Banken und Konzerne retten und soziale Leistungen sowie sicher gewähnte gesundheitliche und Grundrecht-Standards kürzen.
Die Kriegslage wird uns zu den Wahlen ein internationales Bedrohungsszenario erleben lassen, das den rechtsliberalen Parteien in die Hand spielen wird, Angela und Guido werden als Traumpaar des Volksbetrugs alle Standards sprengen.
Das Ende des Kapitalismus wird uns je einzeln ohne Fallschirm begegnen, denn alle „Vorsorge“ wurde ja privatisiert. Vor dem Single-Fernseher sind dann kurzsichtig und hilflos alle Verlautbarungen als alternativ-los hinzunehmen, weil wir politisches Handeln in Gruppen den Interessensgruppen überlassen hatten. (Weiter?)