Stammtisch der MünchnerMachbarn mit UnaVision am 28.5.2018 um 19h im Eine-Welt-Haus
UnaVision ist ein ökosozialer Prototyp für zukünftiges Leben, bei dem Menschen gemeinsam Lernen, Arbeiten und Leben. Eine weitere technische Lösung, die Welt zu retten? Mit den entsprechenden Mitteln, mit denen sie geschäftlich und grenzenlos zu Ende gefeiert wird? Die Unterschiede werden wir befragen, und unsere Fähigkeiten zur Veränderung.
Münchner Machbarn ist eine offene Sammlung von Nachhaltigkeits-Initiativen, weiteres dazu ganz unten
Das EineWeltHaus bekommt einen Menschenrechts-Baum: Damit die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte in der Stadt Wurzeln schlagen kann, möchte das Nord Süd Forum in Kooperation mit dem EineWeltHaus einen ersten Menschenrechtsbaum in München pflanzen. Daneben wird ein Granitstein aufgestellt mit Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Über die Crowdfunding-Plattform betterplace.org https://www.gut-fuer-muenchen.de/projects/62480 kann jede*r einen Beitrag dazu leisten. Spendenbescheinigung wird automatisch zugestellt!
UnaVision
ist ein ökosozialer Prototyp für zukünftiges Leben, bei dem Menschen gemeinsam Lernen, Arbeiten und Leben. Nach einigen Jahren des Experimentierens und Denkens soll die Idee nun Realität werden. Im Rahmen der „UnaVision Caravan of Change 2018“ finden an ausgewählten Orten in verschiedenen Ländern UnaVision Dialoge statt, um das Konzept bekannt zu machen, Ideen zu erhalten und Mitwirkende zu finden.
Die Kernfunktion von UnaVision ist es, Zeit und Räume für transformatives, projektbasiertes Lernen, Forschen und Arbeiten im echten Leben zu entwickeln. Dazu dienen die im Aufbau befindlichen „UnaVillages“ und die „UnaVersity“. Der UnaVision Dialog hat das Ziel, Dich in den Lernprozess von UnaVision einzubinden.
In einem Impulsvortrag wird das Konzept von UnaVision vorgestellt, im anschließenden Open Space teilst Du deine Inspirationen und Bemerkungen und ergänzt das Konzept mit Deinen Ideen.
Noch scheint die Seite leer zu sein
und die Idee dahinter, wieder einmal alle Leute und Ideen einzusammeln, was wir nun schon ziemlich oft hatten, einschließlich Programmierenden, die uns für den Aufbau und die Verbreitung ihrer Communities kostenlos beraten und begleiten wollten.
Dann erinnert es mich an die Programme, die wir bei der Genossenschaft durchgespielt hatten, unsere Fähigkeiten zu entfalten, aber doch kam keine Zusammenarbeit zustande.
Im Großstadt-Dschungel mag es für die jungen Leute viel neue Aufgaben geben, aber die Vervielfältigung der Projekte wird nur bedingt zu einem größeren Erfolg bringen:
Die Internet-Überlastung,
alle emails, Aufrufe und Petitionen, die beruflichen und geschäftlichen Belange auseinander halten, alle Kanäle der Familien und Freunde unterscheiden und ihre mangelhafte Verbindungsfähigkeit umschiffen, Vertraulichkeit wahren …
die Abkehr von Facebook und twitter
die mit unseren Daten ihre Börsen-Geschäfte machen und uns mit immer mehr Werbung belästigen, aber uns „Freunde“ vorschlagen, ihre Kommunikationsformen kennen und uns anbieten
die neuen Communities und Plattformen
in Diaspora, der Zerstreuung des Besitzes der Macht und der Eigenbestimmung zu Daten: Framasphere, Mastodon.social, zu denen du deine Freunde selbst organisieren musst … wobei wieder neue Blasen und Echokammern entstehen, in denen wir kommunizieren
Transition Towns
Die Idee, die sich seit Jahren in vielen Ländern verbreitet hatte, aber in den Großstädten nicht so „nebenan“ funktioniert …
transition-initiativen.de/group/ttmuenchenstadt hat zumindest eine aktive nachbarschafts-Gruppe in Trudering,
https://www.facebook.com/ttmuc wird wohl nicht mehr gepflegt?
https://transition-muenchen.wikispaces.com ist nur noch bis Juli 2018 sichtbar …
https://www.transition-initiativen.de/standorte/transition-town…
Für alle aus München Stadt die sich über Transition lokal vernetzen & austauschen möchten. Hier kann man auch versuchen Gleichgesinnte in der eigenen Nachbarschaft zu finden …
https://www.muenchnermachbarn.de/alle-machbarn/
https://www.muenchnermachbarn.de/ueber-uns/