Semesterarbeit Partizipative Methoden …

*Grundlegend gilt: 80% Teilnahme an den Seminaren notwendig, (GRUPPE!)
pro Person eine eigene kleine Arbeit mit Matrikelnummer,*
Teile und ein Projekt dahinter können sehr gerne gemeinschaftlich sein,
ca 4 Seiten, kurz in der Gruppe präsentiert und nachbesprochen, gewertet.

Deckblatt per Moodle, kommt vielleicht als Mail an alle,
bei uns kann die Gliederung gleich vorne drauf sein,
erfolgreich über die Mail-Gruppe verschickt gilt als abgegeben,
am Besten bis Weihnachten oder gleich nach Neujahr.
*
Mindeststandards: *

*Partizipation, Methoden, Gruppe: Bedeutung im (Klein-) Projekt
Grundlegendes und Wissenschaftliches dahinter: *

Wie geht es, wie nicht, wo wird gemogelt, wer hat dazu geforscht,
welche sozialwissenschaftliche Literatur könnte relevant sein?

*Unser Seminar als Gruppe / eine Arbeitsgruppe, ein Projekt:
Wie findet Partizipation statt, wie fallen Entscheidungen?*

Gab es einen Prozess des Zusammenwachsens / streiten verbindet?
Wie fühlt sich Gruppenleben innerhalb eines lehrenden Hochschulbetriebs?
Kann ich für meine Arbeits- und Lernformen etwas daraus ableiten?
*
Welche Methoden führen zur Partizipation?*
*Welche eher nicht?*

Mein persönlicher Schluss daraus – für die soziale Arbeit / das Leben …

bitte wweiter sagen ....